Kreatives Tohuwabohu


Fire&Passion Ripple Blanket

meine fertige Decke kannst du auf meinem neuen Blog anschauen.

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Neuer Blog

Falls jemand weiterhin lesen möchte, was in meinem Tohuwabohu entsteht, hier ist meine neue Adresse:

 

www.kreatives-tohuwabohu.blogspot.ch

 

im Moment noch etwas karg und chaotisch, aber nach und nach werde ich den Blog wieder wie gewohnt einrichten (und hoffentlich auch meine bisherigen Einträge zügeln können).

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Achtung

Dieser Blog wird leider gezügelt...

Sobald ich damit fertig bin, verweise ich auf meine neue Seite.

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Sieben Sachen Sonntag #7

Letzten Sonntag habe ich nur fünf Sachen fotografieren können, aber heute habe ich tatsächlich wieder sieben Sachen fotografiert, die ich mit meinen Händen gemacht habe, egal ob für fünf Minuten oder für fünf Stunden. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe und Anita Grinsestern sammelt alle SiebenSachen-Blogeinträge.

Also los:

1. Die erste Kerze am Adventskranz angezündet.

Den Kranz habe ich am Donnerstag mit meiner Mutter zusammen gebunden. Seit etwa zehn Jahren machen wir das jedes Jahr und ich freue mich immer sehr darauf. Ich mag den Kranz ganz schlicht. Innen drin steckt ein (gekaufter) Stohkranz und darum binde ich mit Blumendraht die Nordmanntannen-Spitzen, die meine Mutter zuvor in der perfekten Länge geschnitten hat. Nordmanntanne nehmen wir zum kranzen, weil diese an längsten frisch bleibt und nicht so nadelt. Auf den fertigen Kranz kommen dann nur noch grosse rote Kerzen und sonst kein Schnickschnack.

2. Den wunderschönen Sonntagszopf angeschnitten.

Mein Liebster hat gestern den Teig liebevoll von Hand geknetet und ich habe den Zopf geflochten. Hmmmm, war der lecker.

3. Kaffeetasse gehalten.

Kaffee mit ein wenig Zimt drauf, so gefällt mir das, wenns draussen kalt und grau ist.

4. "Phase 10" gespielt.

Nach Kirche und Mittagessen haben wir Eltern unsere Pause genossen. Für mich gabs Kaffee, für meinen Liebsten Chai-Tee mit Milch und dazu ein paar Elisenlebkuchen.

Dieses Spiel ist wohl unser Lieblingsspiel, wir haben es sogar im Spital wären der Geburt unseres Ältesten gespielt *g*

5. Kleinigkeiten gehäkelt.

Das ist schon eine Umstellung nachdem ich jetzt so oft mit Häkelnadel Grösse 5 und Acrylgarn gehäkelt habe, jetzt mit Grösse 2,5 und Baumwollgarn zu häkeln. Aber es macht Spass und das Resultat gefällt mir sehr. Ich zeig euch dann wahrscheinlich nächste Woche, was es geworden ist...

6. Gemüse für Bohnensuppe geschnippelt.

Ich hab letzte Woche eine Pastinake, eine Petersilienwurzel und einen kleinen Knollensellerie gekauft und mit diesen Zutaten schmeckt jede Suppe und jeder Eintopf einfach grad doppelt gut!

7. Feierabendstricken.

Mein Langzeitprojekt, eine gestrickte Decke aus Sockenwollresten, lag lange unangetastet da, heute hatte ich Lust, wieder ein paar Reihen daran zu stricken. Vielleicht wird sie dann tatsächlich mal fertig?

 

Das war also mein Sonntag in Bildern. Es tut einfach gut, einmal in der Woche innezuhalten und auszuruhen.

 

Jetzt bin ich gespannt, was ihr anderen so erlebt und getan habt heute.

Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!

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Serien-Produktion

Unglaublich, wie viel schneller man ist, wenn man gleich eine ganze Serie des selben Täschchens näht! Statt bei jedem Täschchen jeden Schritt neu zu überdenken, näht man einfach 10mal den gleichen Schritt und dann 10mal den nächsten und so weiter. Spass macht das auf jeden Fall und die fertigen Täschchen sind trotz Serienproduktion jedes einzigartig und individuell.

Genäht habe ich die kleinste Schnabelina-Clutch und muss sagen, das ist wie immer bei Rosi wieder ein super gelungener Schnitt mit einer perfekten Video-Anleitung… andere verlangen viel Geld für ein Schnittmuster, das nicht halb so gut durchdacht, ausprobiert und erklärt ist. Ich kann euch das Täschchen - oder eben die „Clutch“ jedenfalls nur wärmstens ans Herz legen. DIe kleinste Grösse, die ich hier genäht habe, ist gerade richtig für den Krimskrams den frau immer so mit  sich rumträgt: Pflaster, Lippenpomade, Taschentücher, Handcrème… also ein ideales kleines Mitbringsel. Und die Clutch ist auch einzeln sehr zügig genäht, ich schätze, dass ich für die erste (zum Ausprobieren) circa 45 Minuten gebraucht habe.

 

Verwendet habe ich als Aussenstoff Jeans von abgetragenen Hosen und als Futter diverse Baumwoll-Webstoff-Reststücke. Nur das Reissverschlussfach habe ich mit Vlieseline H250 verstärkt, da der Jeans ja schon selber genug „Stand“ hat. Die Reissverschlüsse habe ich in meinem Lieblingsstoffladen (kein Onlineshop!) gerade am Meter gekauft, für jedes Täschchen circa 12cm und je einen Zipper, KamSnaps hatte ich noch im Vorrat (sowas sammelt sich ja mit der Zeit an, wenn man mal dem Nähvirus erlegen ist).

Ich werde die Täschchen mit einem weihnachtlichen Text und wahrscheinlich ein paar "Guezli" (=Kekse) befüllen.

Jetzt hoffe ich nur noch, dass die Täschchen auch gut ankommen.

 

Weil ich Jeans recyclet habe, verlinke ich diesen Beitrag bei MountDenimAde und da heute Dienstag ist, verlinke ich auch noch beim Creadienstag.

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